Erstellt am 21.04.2006 um 13:48 Uhr von Kölner
Ihr könnt "Grösse" zeigen!
Erstellt am 21.04.2006 um 18:01 Uhr von w-j-l
Nun kommt es ja wohl auch darauf an, ob es tatsächlich einen Grund gibt, der die Wahl anfechtbar macht.
Und wenn der Kollege dazu vor Gericht befragt wird, dann sollte er tunlichst die Wahrheit sagen, auch wenn sich das ggf. gegen den BR bzw. dessen wirksame Wahl richtet.
Deine Frage ist ein wenig dünn bzgl. Information in dieser Hinsicht.
Erstellt am 26.04.2006 um 11:29 Uhr von vuurtoren
Ganz klar, wenn die Wahl tatsächlich nicht richtig gelaufen ist sollte es auch in eurem Interesse sein neu zu Wählen. Ihr wollt doch ein unantastbares Gremium sein. Also, liegt ein unheilbarer Mangel vor= neu wählen!
Gruß, Olli aus Unna
Erstellt am 26.04.2006 um 14:24 Uhr von Ramses II
"Nächste Woche wird der "Verräter" als Ersatzmitglied an der BR Sitzung teilnehmen. Ich sehe als BRV jedoch keine Basis für eine gemeinsame BR-Arbeit."
Da muß ich Dir voll und ganz zustimmen! Ich sähe bei Dir auch keine Basis für eine gemeinsame BR-Arbeit!
"Was können wir als BR tun?"
Einen neuen BRV wählen!
Erstellt am 26.04.2006 um 15:49 Uhr von w-j-l
Tolle Methode Ramses II:
Wie verhindere ich, dass jemand in die falsche Richtung läuft?
1. ich versuche seine Richtung zu korrigieren (24756, 247784)
......a) indem ich ihn steuere
......b) indem ich seinen eigenen Regler neu justiere
2. ich klatsche ihm mit dem Knüppel vor den Kopf, damit er stehen bleibt. (25377)
Beides erfolgreich, da Ziel erreicht.
Erstellt am 26.04.2006 um 21:36 Uhr von Ramses II
w-j-l,
ein beliebter armenischer Sinnspruch dazu:
Grob Klotz Grob Keil!
Erstellt am 27.04.2006 um 12:05 Uhr von packer
moin klaus,
ich habe da ein gefestigtes demokratieverständnis. sollte die wahl tatsächlich nicht sauber gelaufen sein, ist das zu beanstanden und zu korrigieren, wenn nötig per gericht. das anzustossen ist ein gutes recht eines jeden und auch zwingend nötig in einer demokratie! das bitte hinter die löffel kleben! das hat nichts mit verrat zu tun... auch wenn man es persönlich anders sehen mag und auch vieleicht gründe dafür hat, ändert das nichts an den demokratischen prinzipien und muß für alle gelten! man kann doch nicht autokratisch entscheiden! überlass das den gerichten! sollte es entscheiden, daß die wahl korrekt war, seit ihr auf der sicheren "zertifizierten" seite. wenn nicht, ist eine neuwahl angesagt... das sind nun mal die spielregeln...
gruß,
packer