Unser Arbeitgeber plant den Kauf eines Tochterunternehmens und möchte in Zukunft, Neueinstellungen nur noch in der Tochter vornehmen. Damit blutet ein Bereich unseres Unternehmens vollständig aus. Der Betriebsrat ist natürlich beunruhigt, was in Zukunft auf die Altbeschäftigten zukommt.
Um gute Stimmung in der Belegschaft und im BR für den Kauf der Tochter zu erzeugen, hat der Vorstand angeboten auf Kündigungen und Zwangsüberleitungen bis zu einem gewissen Zeitpunkt zu verzichten.

Dies soll nach Meinung des Vorstandes im Rahmen einer
" Selbstverpflichtungserklärung" geschehen.
Was ist von so einer Erklärung zuhalten?
Wie kann man effektiv die Altbeschäftigten absichern.

z.B Betriebsvereinbarung oder Tarifvertrag