Erstellt am 17.08.2005 um 10:29 Uhr von viktor
Der AG möge darlegen, wo das Sicherheitsrisiko liegt. Bei uns wurde derartiges zuweilen andiskutiert, dann aber wieder als unsinnnig verworfen (wir sind ein reiner Schreibtisch-betrieb).
Zumindest USB-Sticks sind doch heutzutage tägliche Arbeitsinstrumente. Und bei privaten Handys geht es dem AG doch wohl mehr um die Arbeitszeit - oder??
Erstellt am 17.08.2005 um 12:48 Uhr von paul
Bei uns kam ein Verbot zu Stande , da sich einzelne
Arbeitnehmer massiv durch ständig bimmelnde Privathandys gestört fühlten. Hier ging es also um den Betriebsfrieden.
Erstellt am 17.08.2005 um 17:47 Uhr von joani
Danke für die Antworten.
Unser Mutterkonzern will damit Kundendaten und unsere eigenen technischen Entwicklungen noch besser vor missbrauch schützen.Zum anderen kann man mit einem hohen Maß an Sicherheit Kunden an sich binden, und neue kunden vielleicht besser werben. Die Speichermedien werden immer kleiner und technisch immer hochwertiger, und dazu kommt noch das Internet und der Druck der Konkurenz.Man will der Spionage soweit wie möglich vorbeugen. Wir sind eine Firma die Ton-und Bildträger herstellt.