Hallo Kollegen,und zwar habe ich folgendes Problem,wir hatten Betriebsversammlung unter anderem mit dem Thema "Stand BV Arbeitszeit".
Ich als Vorsitzender habe dann der Belegschaft dargestellt wie solche Verhandlungen darüber auch erstmal ablaufen,
Das Schriftstück geht kommentiert/geändert in "Word" zum AG dann an uns zurück.
Ich habe ihnen dann aufgezeigt das der Anwalt des AG den für uns nötigen Passus "Insolvenzabsicherung" gestrichen hat mit dem Verweis der gesetzlichen Absicherung wäre alles getan.
Dann habe ich für die Betriebsräte empfohlene Literatur im Absatz mal vorgelesen zu dem Thema.

und dann ging es los...
Sie hätte das noch nicht gelesen was der Anwalt geschrieben hat(wurde aber von ihr zur weiterer Erarbeitung vorher zur Sitzung bereitgestellt)
Weil diese Thema will sie pardu nicht in der BV haben,nur in einer Regellungsabsprache nebenbei.;)
Sie stellt mich dann öffentlich hin das das Deplaziert wäre,darüber sagt sie jetzt nichts..
Wir hätten den Anwalt damit beauftragt das zu Prüfen(wohlgemerkt Ihr RA der sie vertritt)

Fragen:
Ist es nicht unsere Aufgabe als Vorsitzende auch die Diskussion zu strittigen Punkten anzuregen?
Kann sie mich bei der nächsten Sitzung ausschließen da ich persönlich involviert bin und mir Vertrauensbruch vorwirft?Ich denke nicht?Doch nur bei Kündigung,Versetzung,Umkrupierung..
Ist das überhaupt ein Vertrauensbruch?
Also ich sehe wirklich keine Schuld oder einen Fehler bei mir,auch wenn einige Betriebsräte meinten ich sollte es lassen ,es wäre genug jetzt und das Thema beenden.

für Ratschläge diesbezüglich wäre ich dankbar.
vg