Unternehmen / Filialstruktur mit ca. 300 Beschäftigten max. in einem Zeitraum bis zu 7-8 Monaten. Ansonsten ca. 120 über das Jahr durchgängig Beschäftigte. Leitung des Unternehmens durch einen Vorstand und 2 BGB 30 Vertreter, darüber ehrenamtlicher Verwaltungsrat mit "Kontrollfunktion". Dieser gewählt durch eine Mitgliederversammlung (e.V.). Auf Grund enger werdender Geschäftsfelder dreht der Vorstand zunehmend frei. Ausgemachte Verursacher für rückläufige Ertragskraft sind die Leiter der Filialen mit zumeist langen Betriebszugehörigkeiten. Diese stehen zunehmend im Kreuzfeuer verbaler Attacken, unmöglicher Forderungen (telefonische Erreichbarkeiten Tag&Nacht), schlüpfrigen Anspielungen, robuster, wortGewaltiger Sprache, Diskreditierungen Diffamierungen gegenüber Kolleginnen/Kollegen auf gleicher Ebene und Dritten Außenstehenden, soziale Inquisition, Kündigungs- und Bewerbungsaufforderungen. Haben schon überlegt den Vorstand an das Weiße Haus als Pressesprecher zu vermitteln, nachdem Scaramucci weg ist. Aber ohne Quatsch - was als BR tun? Beim googeln kommt der Hinweis an Betroffene sich an den BR zu wenden. Um ein Gespräch in der Sache haben wir bereits beim Vorstand gebeten. Gibt es hier im Forum Hinweise dazu oder Tipps. Dank im voraus!