Erstellt am 20.04.2015 um 08:54 Uhr von Kölner
Was willst Du denn tun?
Anders herum: Wenn sie im Okt 2014 angefangen hat, dann ist die Probezeit SPÄTESTENS im März 15 beendet. Der AN kann man raten, sich genauestens zu überlegen, ob gegen die Kündigung vorgegangen werden werden kann.
Dem BR ist anzuraten, sich auf einen neuen BRV zu einigen, wenn dieser selbstherrlich und einsam entscheidet.
Erstellt am 20.04.2015 um 09:07 Uhr von gironimo
> Nun wir haben im TV stehen das die probezeit nur mit Zustimmung des br erfolgen darf<
Nun - wenn es so ist und der BR niemals zugestimmt hat, habt Ihr doch etwas zum Schreiben.
Dann lohnt die Klage. 6 Monate ist er ja schon dabei.
Was ich nicht ganz verstehe - was hat denn der BRV da unterschrieben. Ohne Beschluss keine Unterschrift. So gesehen - siehe Kölner
Erstellt am 20.04.2015 um 09:09 Uhr von noris
Sorry aber von Oktober an 4 Monate weiter wäre Januar. Mit dem BRV hast du recht aber wie wenn das gesamte Gremium da geteilte Meinung ist.
Erstellt am 20.04.2015 um 09:16 Uhr von Pickel
Noris, auch damals war schon der Hinweis an dich wichtig. Nicht die Probezeit ist für den Mitarbeiter kriegsentscheidend, sondern die Kündigungsschutzfrist von 6 Monaten.
Die Frage, ob 4 oder 6 Monate P-Zeit bringen dem MA höchstens eine leicht verbesserte Kündigungsfrist und wenige Wochen mehr Gehalt. Ich denke aber, dass es dir dabei um den Kündigungsschutz geht?
Erstellt am 20.04.2015 um 09:20 Uhr von noris
Ja richtig. Allerdings sind wir jetzt soweit fortgeschritten, das die Kündigung schon raus ist, auch weil wir im Gremium nicht über die Kündigung entscheiden könnten da wir mangels Beteiligung auf der BR Sitzung nicht Beschluss fähig waren
Erstellt am 20.04.2015 um 09:25 Uhr von Kölner
@noris
Sachmal...kannst Du diese Infos mal am Anfang direkt mitteilen?
Umso wichtiger, dass man sich mit Begriffen wie Rumpfmandat (auch als BRV) mal auseinandersetzt!