Guten Morgen,
im November haben wir per ordentlichem Beschluss beschlossen, dass wir ein Inhouse Seminar bei einem uns bekannten Referent buchen werden Thema BetrVG II.
Da ich von inhouse Seminaren überzeugt bin konnte ich auch alle dafür gewinnen - erstens kostet es deutlich weniger und zweitens kann man die Themen viel besser an unsere Firma anpassen.
An diesem Seminar nehmen alle BR und die ersten vier Ersatzmitglieder, sowie die SBV teil.
Im November wurde dies auch der Geschäftsleitung mitgeilt, inklusiv der Kosten. 14 Personen für ca 3600€.

das Seminar ist vom 8.-10. April, die Woche nach Ostern, den Bereichsleitern habe ich das freundlicherweise 4 Wochen vor Beginn mitgeteilt. Obwohl das meiner Ansicht nach überhaupt nicht meine Pflicht ist.

Teilweise laufen die BL nun sturm da die Woche nach Ostern hier für Urlaub genutzt wird und die Personaldecke ohnehin sehr dünn ist.
Frage: Ist das mein Problem? Ich hab doch der Gschäftsleitung, lange bevor Urlaube eingetragen werden mussten, die zeitliche Lage mitgeteilt... Das die GF das den BL nicht mitgeteilt hat, dafür kann ich doch nichts.

Ich bin eher der deeskalierende Typ und hätte gerne eine Lösung für die Mitglieder bei denen es jetzt schlecht aussieht mit der Teilnahme.
Sollten wir vorschlagen, dass die nicht am Seminar inhouse teilnehmen, dafür aber extern gehen? Das Seminar kostet bei der WAF sicher ein vielfaches pro Kopf... Prinzipiell muss doch jeder Teilnehmer selbst entscheiden ob er hingeht oder nicht, oder?