Ein ordentliches BR-Mitglied hat seit der BR-Wahl im April außer an der konstituierenden Sitzung nur noch an einer einzigen weiteren BR-Sitzung teilgenommen. Die Hinweise, dass BR-Tätigkeit vor "normaler" Arbeit geht, werden nicht umgesetzt.
Wir haben keine Info, dass der Vorgesetzte die Teilnahme verhindern würde. Das heißt, das Mitglied entscheidet selbst, dass die Arbeit wichtiger ist, als BR-Sitzungen.

Auch wenn wir dennoch immer beschlussfähig sind/waren, sind die übrigen BR-Mitglieder verärgert. Was sollen wir - wenn Gespräche nicht fruchten - tun?