Erstellt am 18.10.2013 um 10:37 Uhr von gironimo
Wie soll das Funktionieren? Man kann doch niemanden einstellen in einem Betrieb, den es nicht gibt.
Irgend jemand muss doch Vertragspartner sein und letztendlich das Entgelt bezahlen. Ich nehme an, dass das ganze bei Euch im Betrieb läuft. Dort also neue Stellen geschaffen werden (von denen mindestens zwei Ebenen mutmaßlich keine leitenden Angestellten sind).
An Eurer Stelle würde ich also diese neuen Stellen so behandeln, als seien es AN Eures Betriebes.
Das beginnt dann bei den Rechten zu Personalplanung bis hin zu den Beteiligungsrechten nach § 99 BetrVG.
Auswahlrichtlinien würde ich (zumindest in diesem Fall) nicht vereinbaren. Was meinst Du in diesem Zusammenhang mit Datenschutz?
Erstellt am 18.10.2013 um 12:08 Uhr von Meerjungfrau
@ gironimo
Danke für deine Antwort. Mit Datenschutz meine ich ,das in einem Bewerbungsverfahren für fiktive Stellen, in einem neuen fusionierten Unternehmen , Bewerbungen von beiden Unternehmen ankommen. Das heißt es werden auch Personaldaten von beiden Unternehmen mit in die Gespräche mit eingebracht. Das ist für mich falsch. Solange noch keine gesellschaftrechtliche Fusion abgeschlossen ist kann es nicht sein das man bei 2 eigenständigen Unternehmen die Personaldaten hin und her schiebt.
Viele Grüße
Meerjungfrau