Hallo,
eine Kollegin hat einen Antrag auf Versetzung gestellt und gibt gesundheitliche Gründe an. Nun hat der Chef ein ärztliches Attest, angeblich wegen Fürsorgepflicht, von ihr gefordert. Dieses Attest hat sie heute dem AG vorgelegt. In dem Attest steht, schweres heben ist zu vermeiden. Nun meinte der Chef, dass dies so nicht ausreichen würde! Es soll im Attest stehen bis zu wieviel Kilo sie belastbar sei. Warum der AG auf ein Attest mit Nachdruck besteht ist mir völlig unklar.
1. Welche Konsequenzen drohen der Kollegin wenn kein weiteres Attest vorgelegt wird?
2. Muss man überhaupt über das Krankheitsbild sprechen? Ich kann doch z.B. bei einer Einstellung auch auf unzulässige Fragen lügen.
3. Welchen Tip könnt ihr mir noch mitgeben um weitere Argumente zu haben?
Vielen Dank für euere Unterstützung.
Gruß
Ramona