Hallo BetriebsratskollegINNen!
Unsere GL möchte eine zeitlich versetzte Bezahlung für die Minijobber einführen. Die vorhandenen Arbeitsverträge sollen dabei nicht verändert werden.
Dh., die MA arbeitet den Januar und erhält ihr Gehalt erst Ende Februar. Z.Zt. führen wir eine Korrekturberechnung im Monat durch. Dies will die GL einsparen. Man will den MA für den Monat Januar (in diesem Beispiel) einen Abschlag zahlen. Hat jemand Erfahrung mit "diesem Modell" und kann uns weiterhelfen? Auch macht uns Sorge, was beim Austritt aus dem Unternehmen passiert... Was passiert, wenn Der MA Bezüge von Arge erhält?