Hallo, ein BR-Mitglied wurde fristlos gekündigt, nachdem er nach einer Schulung angeblich Benzin erschlichen hat, dass er in seinen auch prvat genutzten Firmenwagen getankt hatte.
Es gibt keine Regelung, wie mit zuviel getanktem Benzin bei Abrechnungen umgegangen wird, es handelt sich um maximal 30 liter, wie der Personalchef bei einer Strecke von ca1.300 km ausgerechnet hat. Das Fahrzeug fährt ein Verkäufer in einem Autohaus, d.h. es ist auch als Ersatzfahrzeug für Kunden und Vorführwagen im Einsatz. Der BR hat der Kündigung widersprochen, da kein Betrug für die Mitglieder erkennbar ist, was haltet Ihr davon?
Gruß und schon mal danke für hoffentlich ein paar Beiträge