Erstellt am 01.03.2011 um 10:36 Uhr von Ulrik
Habt ihr denn mal nachgefragt, warum die Handhabe hier unterschiedlich ist??
Also, der eine Kollege bekommt einen Dienstwagen, den er nicht privat nutzen darf.
Der andere Kollege nutzt sein privates KFZ gegen KM-Pauschale dienstlich.
Für mich ist die Frage, ob wirklich einer schlechter gestellt ist als der andere.
Was sagen denn die beiden Betroffenen dazu?
Erstellt am 01.03.2011 um 11:12 Uhr von sternchenae
Der vorhandene Mitarbeiter hat sich im vergangenen Jahr ein neues Auto gekauft, nachdem er die MÜNDLICHE Zusage vom Geschäftsführer für einen Dienstwagen bekommen hat.
Er sagt, er hätte sich diesen Wagen sicher nicht ohne einen Dienstwagen gekauft, da der Anlasser doch sehr verbraucht würde.
Darum kam er nun zu uns.
Erstellt am 01.03.2011 um 12:05 Uhr von Rattle
Hallo,
er ist doch nicht verpflichtet privat ein auto zu haben :-)
MFG
Erstellt am 01.03.2011 um 13:03 Uhr von sternchenae
Dass er nicht verpflichtet ist, ein Auto zu haben, wissen wir ja. Wir wissen auch, dass es eine Gleichbehandlung gibt. Jedoch suchen wie die richtigen Paragraphen und Gesetze dazu, um der Geschäftsleitung ein wenig Druck zu machen. Hoffen weiterhin auf Eure Hilfe.
Erstellt am 01.03.2011 um 14:19 Uhr von Rattle
Hallo,
ein wenig eigeninitiative bitte................
oben der button "Urteile&Gesetze"
und schön wenn ihr schon alles wisst :-)
MFG
Erstellt am 01.03.2011 um 18:02 Uhr von Kölner
@Rattle
Ein eigenes Auto zu haben kann tatsächlich Einstellungsvoraussetzung sein. Vertue Dich da mal nicht - da gibt es absonderliche Dinge.
@sterchenae
Der Einsatz für eine Gleichbehandlung ehrt Euch. Dennoch kann - je nach AV - dieses Engagement ins Leere laufen.
Erstellt am 01.03.2011 um 18:11 Uhr von Rattle
@Rattle
Ein eigenes Auto zu haben kann tatsächlich Einstellungsvoraussetzung sein. Vertue Dich da mal nicht - da gibt es absonderliche Dinge.
ja, gut. man lernt ja nie aus. vielleicht meldet sich der gute ja nochmal, falls er seine § findet :-)
MFG
Erstellt am 03.03.2011 um 13:15 Uhr von sternchenae
@Rattle
Ich finde es schade, dass ich hier so angemacht werde. Ich war bis jetzt der Meinung, unter Betriebsräten hilft man einander und versucht GEMEINSAM, Probleme zu lösen. Schade, wenn ich mich da so geirrt habe.
Leider bin ich nicht freigestellt und habe eine 25-Stunden-Stelle, die, wie bei vielen Anderen, mehr als ausgefüllt ist mit Arbeit. Darum hatte ich auf die Hilfe und das Wissen hier von erfahrenen Kolleginnen und Kollegen gehofft.
Danke an alle, die versuchen, mir zu helfen !!!!