Liebe Kollegen,

habe mal eine Frage in eigener Sache.

Meine Frau ist in einem großen Lebenmittelkonzern (Königs Kakao) als Verkäuferin in Teilzeit eingestellt. (24 Std. pro Woche)

Nun wird Sie vom Chef als Filialleitervertretung abends bis 22.00 Uhr eingesetzt. Ansonsten sind aus Kostengründen nur noch Aushilfen im Laden anwesend.

Sie trägt also für ein kleines Aufgeld die volle Verantwortung. Es erfolgt keinerlei Schulung, z.B. für die Kassenabrechnungen usw.

Nun zu meiner eigendlichen Frage: Wer trägt die Verantwortung wenn es zu Diverenzen bei der Abrechnung kommt oder sonstige Unregelmäßigkeiten durch den Bezirksleiter angemahnt werden? Fakt ist, meine Frau möchte diese Verantwortung nicht übernehmen, zumal ohne Einarbeitung. Lt. Chef gibt es aber genug Arbeitslose, welche zur Verfügung stehen. Durch den Chef wurde bereits mündlich die Kündigung angedroht, wenn nicht die angeordneten Arbeiten ausgeführt werden.

Man muß sagen, dass der BR meiner Frau extrem inaktiv ist. Vertreten fühlt man sich da nicht. Wie soll man sich verhalten, ab Anfang Oktober soll es losgehen.

Wäre euch für Hilfe dankbar.

Liebe Grüße

Träne