Ich wurde im Januar 2009 unter einem Vorwand der Veruntreuung von Spendengeldern fristlos entlassen. Zu diesem Zeitpunkt war ich freigestellter Betriebsratsvorsitzender. Spendengelder wurden nicht veruntreut und gesammelt wurde nicht vom BR sondern auf Initiative einzelner Mitarbeiter. Am 10.Juni 2009 wurde in erster Instanz meiner Kündigungsschutzklage statt geggeben.Mein Arbeitgeber wurde verurteilt mich zu unveränderten Arbeitsbedingungen weiter zu beschäftigen. Der damalige BR-Stellvertreter und jetzige Vorsitzende war an der Verleumdungskampagne gegen mich mit beteiligt und beeinflußt das 11-köpfige Gremium zur Arbeitgeberseitigen Arbeit. Unter anderem teilte er der Geschäftsleitung die Namen der IG-Metallmitglieder mit.
Jetzt fordert der Geschäftsführer die Arbeitnehmer in Einzelgesprächen auf, einen Ausschluss meiner Person aus dem Betriebsrat, zu erwirken und dafür Unterschrift zu leisten.Vom Urteil des Arbeitsgericht und meinem Sieg über diese korrupte, intrigante Bande wissen die meisten(400MA) nichts. Was kann ich tun?