Teilnahme von Nicht-BR-Mitgliedern an BR-Schulungen?

Hope511

erzwingen nicht, aber die Idee ist grundsätzlich nicht schlecht, Man kann ja ggf. die Splittung ändern.

Die Idee gemeinsame Wissensvermittlung ist grundsätzlich aber gut und kann die Zusammenarbeit fördern.

@Hope511,
frage steht irgendwo auf dem Seminar DAS es NUR für BRMs ist? Für den fall das es nicht so ist.... mhhh.

Natürlich könnt ihr euch von dem seminar wieder ausladen... oder aber die möglichkeit nutzen eine basis für die zusammenarbeit zu schaffen.

der knackpunkt ist der teamer wie ist der eingestellt ? könnt ihr vorher mit ihm reden sogar seine tendenzen beinflussen ?

ich find es auch nicht schlecht, macht nur kaum einer. Oft ist es sinnvoll und vor allem effizienter wenn auch die Perso den Inhalt des BetrVG kennt. Viele haben den Gesetzestext im Schrank und kennen Ihn garnicht oder wollen Ihn nicht kennen. Wie gesagt was hindert Euch daran als BR mit anderen zusammmen das Seminar zu machen, Ihr seid doch kein Geheimrat!
Ausserdem kann man dann gemeinsame Strategien entwickeln z.B. mit dem GF. Wenn der im Seminar erfährt was er z.B. nach BetrVG beachten muss, denke ich kann es nur hilfreich sein.

Mein Motto " Nicht den § kennen, sondern den § mit Leben füllen - Theorie und Praxis", wenn alles so einfach wäre gäbe es dieses Forum nicht!!!

. . . wir haben das schon zweimal bei speziellen Problemen erfolgreich so durchgeführt. Die Splittung war unterschiedlich - je nach Problem. Für uns der Vorteil: die sachliche Erörterung des Problems haben die damit Beschäftigten der Gegenseite gleich vom Fachmann professionell vorgetragen mitgehört und brauchte dadurch von uns nicht nochmal laienhaft erörtert werden. Und in der zweiten, der BR- Hälfte, hat uns der Seminarleiter die BR- spezifischen Aspekte und Hinweise vermittelt. . . .

@klinik
Gute Referenten - davon gibt es ein paar tatsächlich - sind tatsächlich in der Lage so wie 'wölfchen' es beschrieb, zu handeln.

BEM ist so ein Fall oder ein Seminar zum Thema Sucht oder...

wir hatten den fall, daß zu einem inhouseseminar zwei kolleginnen von der personalschnittstelle vom chef mit eingeladen wurden ohne uns vorher zu informieren. nach erster aufregung unsererseits haben wir dann aber dem teilnehmen zugestimmt. wir (BR) haben mit dem seminarleiter eine splittung in zwei teile ausgemacht. in dem ersten teil wurde den beiden "maulwürfen" :) vom profi ganz klar beigebogen, was sie für die wahl als vorleistung in welchem rahmen und mit welchen konsequenzen dem BR gegenüber zu leisten hätten. dann wurden noch einige fristen geklärt und in gesetzliche bereiche eingeführt. nach drei stunden war dieser teil vorbei und wir haben dann unter uns weitergemacht. ich denke mal, daß dieses bedürfnis einerseits nicht wieder so schnell enstehen wird, andererseits hat es für uns auch die von meinen vorrednern gezeigten positiven effekte gehabt!
im rahmen der vertrauensvollen zusammenarbeit würde ich aber immer erstmal der splittung zustimmen. wie ihr das einteilt ist ja letztlich euer ding...

@packer
Euer AG macht aber auch Dinge...tsetsetse...

@Kölner,
wegen den beitrag von packer.... ob der teamer dort ein extra bonus für die reiberrei bekommen hat ?

@packer,
was war thema ? Beteiligungsrechtew vom BR ??? Vertrauensveolle zusammen Arbeit ??

@waschbär
Ne. Ich bezog mich auf den ersten Satz von 'packers' Antwort.

@ kölner

*grinz*

wenn er öfter mal was absprechen würde, dann hätten wir ihn vor mancher Dummheit bewahren können :)

@ WB steht im Kontext, ging um eine Wahlvorstandsschulung. und ja, sie haben höchstwarscheinlich einen besonderen Platz im herzen des AG, auch wenn sich das oft nicht direkt monetär niederschlägt... manch ein tropf ließ sich auch schon mit billigen versprechen in den sumpf ziehen...