Erstellt am 23.07.2008 um 07:58 Uhr von Apostel
Hallo Burlington
es gibt öffentliche Verkehrsmittel, Taxi oder eventuell auch Kollegen, die ihn fahren können ( von wegen Fürsorgepflicht ). Auf keinen Fall arbeiten lassen - da kommen nur Probleme auf ihn zu. Also ab nach Hause und sich ausschlafen - nicht vergessen einen Tag Urlaub eintragen, sofern das bei Euch kurzfristig machbar ist.
Erstellt am 23.07.2008 um 08:05 Uhr von Daller
hi burlington diese aufgabe obliegt den vorgesetzten denn er muß seiner fürsorgepflicht nachkommen ihr habt nur die aufgabe den vorgesetzten daraufhin zu weisen der mitarbeiter muß bis zur seiner haustür gebracht werden da er ja nicht im stande ist ein auto zu fahren bei den daraus entstehenden maßnahmen seid ihr mit im boot daller
Erstellt am 23.07.2008 um 08:06 Uhr von Mona-Lisa
@Burlington,
bekommt der Vorgesetzte nicht's von dem Zustand des Kollegen mit??
Der AG muss dafür sorgen, dass er nach Hause transpiert wird, notfalls mit einem Taxi......
Betrunken ist jede Arbeit gefährlich, auch wenn es eine einfache sein sollte!
Wenn ihr nicht mit dem Vorgesetzten redet und ihn - sollte er tatsächlich noch nicht's mitbekommen haben - darauf aufmerksam macht, kann man nur noch darauf hoffen, dass nicht's passiert!
So helft ihr dem Kollegen nicht! Und das hat auch nicht's mit "petzen" zu tun!
Erstellt am 23.07.2008 um 08:35 Uhr von moralapostel2
@apostel
"...eventuell auch Kollegen, die ihn fahren können."
Und was ist, wenn der Betrunkene ins Lenkrad greift und nen Unfall verursacht. Ist dann der hilfsbereite Kollege versichert????
Denk mal drüber nach!
Erstellt am 23.07.2008 um 08:40 Uhr von Apostel
Ach moralapostel2
hast Dir ja einen Super eigenen Nick ausgedacht - nun konstruiere aber nur nicht eine Dokusoap aus dem Fall - das hilft keinem wirklich.
Erstellt am 23.07.2008 um 08:42 Uhr von moralapostel2
@apostel
Naja, wir hatten genau den Fall!
Unterhalt dich mal mit dem Kollegen der gefahren ist. Der ist nie wieder hilfreich, sach ich dir
Erstellt am 23.07.2008 um 08:47 Uhr von Apostel
@moralapostel2
Nun , es gibt ja genug andere Möglichkeiten, habe ich auch geschrieben. Außerdem kann man den Kollegen auch dem Rücksitz fahren. Ich denke wir sollten jetzt hier keine Diskussion aufmachen. Die Beiträge der Teilnehmer sollten Burlington wohl weiterhelfen.
Erstellt am 23.07.2008 um 09:05 Uhr von Mona-Lisa
@Apostel,
seh ich genau so!
@Burlington,
fackelt nicht lange! Redet mit dem Vorgesetzten!
Erstellt am 23.07.2008 um 09:21 Uhr von Burlibgton
Danke erst mal an alle!
Der Vorgesetze ist informiert. Der Kollege arbeitet jetzt nicht mehr. Das Problem ist ja, man kann ja nur vermuten. Auch wenn der Kollege eine starke Fahne hat, weiß man auch nich 100%ig wie viel Promille der noch hat. Der Vorgesetzte hat um Rat gebeten. Ich glaube das schlimmste ist jetzt verhindert worden.
Danke noch mal für die schnellen Antworten.
Erstellt am 23.07.2008 um 09:49 Uhr von Drogenberater
Ihr seid ja alle klasse drauf,ganz weit vorne,einfach genial.
Wenn man euch zum BR hat braucht man keine Feinde mehr.
Da steht"Unser Kollege ist heute morgen betrunken zur Arbeit erschienen"
Da steht nicht"Er kommt städig,immer,ununterbrochen,jeden zweiten Tag usw"
Und was ratet ihr? "fackelt nicht lange! Redet mit dem Vorgesetzten!"
Glückwunsch:-(
Erstellt am 23.07.2008 um 09:58 Uhr von Mona-Lisa
@Möchtegerndrogenberater,
grosse Töne spucken hilft da ja sicherlich..........
dann würdest du den Kollegen also so weiterarbeiten lassen?
Und das hat nicht's mit jeden Tag "betrunken" zu tun! Burlington spricht klar von einer deutlichen Fahne, schon mal was von Restalkohol gehört?
Erstellt am 23.07.2008 um 10:14 Uhr von Burlington
Der direkter Vorgesetzter ist in diesem Fall kein Feind, sondern auch nur ein besorgter Kollege der um Rat gebeten hat. Er ist auf dem BR zugekommen. Der BR kann den Mann doch nicht nach Hause schicken, dazu ist er nicht befügt. Das mit dem "Betrunken zur Arbeit" ist ja zwar naheliegend, aber nicht bewiesen. Daher willigt der Kollege ein einen Tag Urlaub zu nehmen und sich von seiner Tochter abholen zu lassen.
Übrigens ist diese Frage Fallbedingt und handelt nur um die Ereignisse des heutigen Tages. Ob der Kollege in der Vergangenheit auffällig gewesen ist, steht hier nicht geschrieben und auch nicht zur Debatte.
Erstellt am 23.07.2008 um 10:17 Uhr von Drogenberater
@Mona-Lisa
Ach,bist du eine Kollegin?
Burlington schrieb"Er macht jetzt einfache, nicht gefährliche Aufgaben"
Was ist wenn es keine oder eine schlechte Sucht BV gibt? Wenn denn ein Sucht Problem bei dem Kollegen vorliegt.
Daher denke ich schon das die Frequenz wichtig und bedenkenswert ist,bevor man einen AN dem AG ausliefert.
Hast du noch nie vor einem Arbeitstag gefeiert? Nichts für Ungut.
Erstellt am 23.07.2008 um 10:26 Uhr von Apostel
@all
jetzt habt ihr doch das daraus gemacht, was Burlington nicht wollte: eine endlose Diskussion.
Für heute scheint lt. Burlington der Fall gelöst und jeder hat auch seine Meinung dazu gesagt, dies bleibt ja jadem unbenommen.
Jetzt sollte es aber gut sein - und Ende. ; - )