Erstellt am 13.11.2019 um 00:20 Uhr von celestro
Ja / Nein / Vielleicht
Woher hat Sie die Adressen denn? Einen Brief schreiben ist erst einmal nicht verboten. Schaden ... sofern Sie nichts erfunden hat, dürfte das auch kein Problem darstellen und "in der Reha" jetzt auch nicht wirklich.
Wie gesagt ... kommt darauf an, wie Sie an die Adressen gekommen ist.
Erstellt am 13.11.2019 um 00:34 Uhr von Hasilein
Sie hat ihre Stellung als Freigestellte genutzt um an die Adressen der Mitglieder des Gremiums zu kommen.
Fakt ist....
Wäre sie nicht freigestellt, wäre sie nicht an die Adressen gekommen.....
Zudem ging es um persönliche Befindlichkeiten und nicht um BR Arbeit. Es ging für sie darum, dem Ruf der anderen Person zu schaden.
Erstellt am 13.11.2019 um 07:27 Uhr von wdliss
Wie habe ich mir denn vorzustellen, dass jemand seine Freistellung dafür nutzt?
Erstellt am 13.11.2019 um 07:59 Uhr von BRHamburg
Vermutlich steht durch die Freistellung mehr Zeit zur Verfügung, um sich die Daten zubesorgen. Ich persönlich kann mich des Verdachts nicht erwehren, das es sich hier um persönliche Antipatie handelt.
Erstellt am 13.11.2019 um 08:05 Uhr von Hasilein
Genau.... Gut erkannt. Persönliche Antipathie...
Doch das ist nicht die Frage.
Wäre sie nicht freigestellt..... Sondern ein normaler Mitarbeiter, wäre sie nicht an 33 Adressen gekommen!!
Meine Frage war, ob sie gegen den Datenschutz verstoßen hat!!!
Für mich sind das niedere Beweggründe und dann auch noch Rufmord.
Denn was danach folgte, also nach ihrem Brief...... War schlicht und ergreifend unterste Schublade
Erstellt am 13.11.2019 um 08:09 Uhr von nicoline
Vermutlich haben Freigestellte PC Zugänge, die "normale Beschäftigte" nicht haben.
Um diese Sache aufzuklären ist es ja wohl erstmal geboten, mit der freigestellten Schreiberin über diesen Sachverhalt zu reden, egal ob es sich um persönliche Animositäten handelt oder nicht. Auch so etwas kann erhebliche, sehr kontraproduktive Unruhe in ein Gremium bringen.
Erstellt am 13.11.2019 um 08:16 Uhr von takkus
"Es ging für sie darum, dem Ruf der anderen Person zu schaden."- dann sollte sich die "andere Person" in erster Linie mal darum kümmern.
Erstellt am 13.11.2019 um 08:44 Uhr von Kjarrigan
Mann hier werden immer Geschütze aufgefahren - niedere Beweggründe und Ruf"mord"
Den Datenverstoß hat doch der ausgeführt, der die Daten herausgegeben hat - nicht der die Daten anfordert.
Oder hat die Freigestellte Betriebsrätin gedroht (also ich werde dafür sorgen, dass dir das und das widerfährt, wenn du mir die Daten nicht gibst)
Da must ihr dann mal mit der PA reden. Vielleicht hat sie aber auch gelogen um an die Daten zu kommen oder eine andere Begründung vorgeschoben.
Und der Teil mit der "Schädigung" sollte man sich dann getrennt davon anschauen - nicht immer alles in einen Topf werfen.
Wenn die Sachen in dem Brief nicht der WAhrheit entsprechen, beleidigend oder herabwürdigent sind reicht das ja auch schon.
Erstellt am 13.11.2019 um 09:40 Uhr von celestro
"Wäre sie nicht freigestellt..... Sondern ein normaler Mitarbeiter, wäre sie nicht an 33 Adressen gekommen!!"
Wer sagt das? Eine Freistellung heißt, dass ich mich (nur) um BR-Arbeit kümmere. Ein "normales" (also nicht freigestelltes) BRM wäre nicht an die Daten gekommen, ein freigestelltes aber schon? Klingt schon ziemlich absurd.
P.S. Ein BRM hat nur Anspruch auf die Daten, wenn es diese für die Erledigung von BR-Arbeit benötigt. Sich die Daten für eine Privatfehde zu besorgen, ist nicht in Ordnung. Aber wie schon gesagt wurde, hat den Datenschutzverstoß vermutlich jemand anders begangen (sofern hier keine Täuschung im Spiel war).
Erstellt am 13.11.2019 um 12:19 Uhr von Hasilein
Was ist daran absurd??
Ein BR aus dem Gremium, hat keinen PC, geschweige denn einen Zugang zum PC.
Eine Freigestellte, hat den Zugang sehr wohl.
Ein Mitarbeiter in einer unserer Filialen.... Hat noch weniger Zugang zu solchen Daten.
Ich möchte noch einmal daran erinnern, dass es nur um die Frage bezüglich des Datenschutzes geht.....
Ist sie berechtigt, Daten zu ziehen für persönliche Belange oder nicht??
Alles andere möchte ich nicht diskutieren. Das ist müßig. Und immer Ansichtssache.
Aber danke schon mal, für euer Interesse
Erstellt am 13.11.2019 um 13:11 Uhr von celestro
"Ein BR aus dem Gremium, hat keinen PC, geschweige denn einen Zugang zum PC.
Eine Freigestellte, hat den Zugang sehr wohl."
DAS ist absurd.
"Ein Mitarbeiter in einer unserer Filialen.... Hat noch weniger Zugang zu solchen Daten."
Ein freigestelltes BRM dürfte aber auch keinen Zugang zu solchen Daten haben. PC hin oder her.
"Ist sie berechtigt, Daten zu ziehen für persönliche Belange oder nicht??"
Wurde spätestens hier:
"P.S. Ein BRM hat nur Anspruch auf die Daten, wenn es diese für die Erledigung von BR-Arbeit benötigt. Sich die Daten für eine Privatfehde zu besorgen, ist nicht in Ordnung."
schon beantwortet. ;-)))
Erstellt am 13.11.2019 um 13:41 Uhr von nicoline
*"Ist sie berechtigt, Daten zu ziehen für persönliche Belange oder nicht??"*
Nein, ist sie nicht.