Streik bei den öffentlichen Verkehrsbetrieben

Question

In Berlin streiken für die nächsten 10 Tage die öffentlichen Verkehrsmittel. Kollegen, die ambulant tätig sind (betreutes Wohnen) haben bislang Bus + U Bahn genutzt. Was ist den Mitarbeitern zuzumuten, was dürfen sie verweigern. Nicht jeder Kollege ist fahrradtauglich + konditionell in der Lage Klienten zu erreichen.

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wölfchen · Answer

. . . was für Fahrstrecken sind denn da zu bewältigen, dass sich die Frage nach der Kondition stellt? Nach meinen bisherigen Erfahrungen wird das betreute Wohnen doch eigentlich eher ortsnah betrieben, oder irre ich mich da?

Kölner · Answer

@ttokyob
Wenn der AG keine Alternative anbieten kann, wird es für ihn schwierig...

@wölfchen
Annahmeverzug?

ttokyob · Answer

Danke an Wölfchen für die Antwort: Wir sind nicht "Caritas" und fahren von Briefkasten zu Briefkasten - Entschuldigung! Unser Problem heißt "Versorgungsverpflichtung", zuständig sind wir für ganz Reinickendorf, Büro ist im Bezirk Mitte: Also teilweise 1-2 Stunden, je nach dem, wen wir besuchen und das mehrmals täglich. Dokumentation habe ich mir heute erspart, aber das geht nicht täglich. Ich denke es heißt Mehrarbeit! Hey und zur Frage der Kondition: Es hat heute geschneit, war scheiße glatt und Reinickendorf ist groß!

ttokyob · Answer

Auch Dank an Kölner! Der Dienstplan stimmt jetzt ohnehin gar nicht mehr! Ich bin gespannt auf die Ideen der Geschäftsleitung und der Bereichsleitung, ob denen der Streik schon aufgefallen ist bzw. das sie Mitarbeiter haben, die ambulant tätig sind?