Erstellt am 01.03.2019 um 10:08 Uhr von Pjöööng
Eine "gestzlich vorgeschriebene Umfgare zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz"?
Bist Du Dir sicher dass es soetwas überhaupt gibt?
Erstellt am 01.03.2019 um 10:14 Uhr von UdoWoe
Hallo Aleksander,
schau hier mal nach:
https://www.gda-psyche.de/DE/Handlungshilfen/Gefaehrdungsbeurteilung/inhalt.html
Klar ist der BR bei Umfragen im Boot. Ich würde mir auch genau erläutern lassen wer, welche Daten und wofür erhebt. Weiterhin die Frage stellen, was passiert mit den Daten nach der Auswertung. Werden diese Anonymisiert erhoben. Was passiert mit den Erkenntnissen.
Aber noch wichtiger ist, wenn ihr wirklich Psychisch Kranke in der Belegschaft habt, wie reagieren die auf diese Umfrage?
Das ist ein ganz schwieriges Thema und sollte mit der größten Vorsicht behandelt werden.
Ich hoffe du bekommst noch mehr Informationen und Anregungen die dir bei diesem Thema weiterhelfen.
Erstellt am 01.03.2019 um 10:21 Uhr von Pjöööng
Die Gefährdungs und Belastungsanalyse ist alles andere als eine "Umfrage"!
Erstellt am 01.03.2019 um 10:30 Uhr von celestro
Viele Firmen bieten aber eben an, mittels Umfragen Daten zu generieren, die bei der Beurteilung helfen sollen. Und da der AG hier zwar tätig werden muss, sich aber "aussuchen kann" WIE er das macht, ist der BR hier mMn in der Mitbestimmung.
Erstellt am 01.03.2019 um 23:40 Uhr von Dummerhund
@ Aleksander
Umfragen die gesetzlich Vorgegeben sind? Ich denke hier hast du irgendwas in irgendeinem Link oder sonst wo verkehrt verstanden. Umfragen geben immer eine Meinung wieder. Meinungen sind immer einen eigene Interpretation von irgendwas. Und niemand kann mich per Gesetz dazu verpflichten meine Meinung zu irgendwas kund zu tun . Würde dem Grundgesetz widersprechen.
Erstellt am 02.03.2019 um 00:08 Uhr von celestro
"Würde dem Grundgesetz widersprechen."
Welchem Artikel ? Dem "ich brauche an keiner Umfrage teilzunehmen"-Artikel ?