Drei Reinigungskräfte haben befristete 4,0 STD-Verträge bereits zum 2. mal bis zum 31.3.07 verlängert bekommen. Befristet sind die Verträge weil durch Auflösung eines Betriebsteils einige langjährige Mitarbeiter frei werden und dann neu eingesetzt werden müssen. Bis dahin sind diese neuen Mitarbeiter also Lückenfüller. Ab dem 1.4. bis 31.12.07 wurden die befristeten 4,0 Std.-Verträge geändert auf Springerverträge. Der AG argumentiert dies damit, da die Auflösung des Betriebsteils sich nicht genau festlegen lässt ob noch im 2. Quartal oder im 4.Qaurtal geschlossen wird, er bis dahin sich nicht fest an Vertragsstunden halten kann. Eine weitere Befristung mit vollen 4 Std täglich könnte dann Konflikte mit den freiwerdenden Mitarbeitern bringen. Er hat ihnen also Springerverträge mit monatlichen 10 Gesamtstunden gegeben. Die Mitarbeiter arbeiten aber noch solange mit ca. 4 Std. tgl. bis die Auflösung erfolgt. Die Mitarbeiter bekommen auch ihre Stunden korrekt gezahlt. Ist das OK?