Hallo liebe BR´ler,

unser altes BR-Notebook ist in die Jahre gekommen und wir haben bei der Geschäftsführung ein Neues beantragt.

Die Geschäftsführung machte darauf hin den Vorschlag statt eines neuen Rechners einen Bezirk auf dem zentralen Server nur für die BR-Mitglieder zu reservieren und freizuschalten. Damit könnte dann jeder mit seinem Rechner auf das BR-Laufwerk zugreifen und ggf. von seinem Arbeitsplatz arbeiten, ohne sich den Rechner im BR - Raum zu holen bzw. dort zu arbeiten.
Nachteil: Die Inhalte sind nicht grundsätzlich gegen missbräuchliche Einsichtnahme (z. B. durch die Geschäftsleitung) geschützt.

Was meint ihr, kann man das riskieren, oder ist die Notebook-Lösung doch die bessere? Sollte man bei der Serverlösung eventuell schriftlich was festmachen?

Das Verhältnis BR - Geschäftsführung war bis jetzt immer ganz gut. Wir konnten über alles konstruktiv reden. Gegenseitige "Schnüffelattacken" oder Verleumdungen hat es nie gegeben.

Ich persönlich tendiere eher zu beidem. Ein Netzlaufwerk, wo weniger sensible Daten und z.B. allgemeine BR-Infos oder Schulungsmaterialien abgelegt werden und ein Notebook für die sensibleren Geschichten und den Ausseneinsatz bzw. für Zuhause.

Vielen Dank schon mal für eure Meinungen.

Mit kollegialen Grüßen
Frank