Hallo Kollegen,
oftmals wurde schon erwähnt, daß ein AG den einen oder anderen kritischen BR "weggelobt" hat. Das kann durchaus ja für beide Seiten vorteilhaft sein.
Mein AG hat mir die Möglichkeit eines Übergleitens in die Rente angeboten (ohne weitere Arbeitsleistung!).
Zu den Fakten:
Ich bin 58 Jahre alt und habe 5 Monate Krankengeld bezogen. Ich habe (noch) keine Schwerbehindertenprozente, werde aber bald einen Antrag stellen. Vielleicht erreiche ich 30 oder 50 %.
Das Angebot meines AG: Den Krankengeldbezug wieder aufleben lassen, dann Kündigung (Freistellung während der Kündigungsfrist) und 18 Monate ALG I beziehen. Anschliessend mit 62,5 Jahren in den Ruhestand (bei prozentualem Abzug von der Regelrente). Finanzielle Verluste möchte mein AG großzügig ausgleichen.

Was haltet Ihr von solch einem Angebot?
Gibt es sonst noch eine Möglichkeit, andere Einrichtungen mit ins Boot zu nehmen?
Ich habe im Augenblick ein mulmiges Gefühl und weiß noch nicht so recht, was ich von dem Angebot halten soll.
Kennt jemand einen ähnlichen Fall oder hat eine gute Idee??????
Viele Grüße,
Krabbe