Erstellt am 06.07.2006 um 23:33 Uhr von Fayence
Wenn die Gewerkschaft nah genug ist, ja. Ansonsten würde ich einen fahrbaren Untersatz bevorzugen! :-)
Erstellt am 07.07.2006 um 00:02 Uhr von ISAAK
@christine
Das hängt vom Blickwinkel ab, und es hat wie alles zwei Seiten.
Es ist die einzige Organisation, die IMMER auf der Seite der AN steht, aber sie kostet Dich auch einen monatlichen Beitrag.
Man ist mitnichten immer mit allem einverstanden, was sie so tun und aushandeln, ABER man kann seine(n) Sekretär(in) jederzeit anrufen, sein Problem schildern und erhält einen kostenlosen, fundierten Rat. ( Speziell als "junges" noch unerfahrenes BRM habe ich diese Hilfe generell als beruhigend empfunden, weil man dort auf einen immensen Erfahrungs-Fundus zurückgreifen kann. Wir haben als 3er BR meistens diese "vierte" Meinung mit einfließen lassen, um eine Problematik optimal auszuleuchten; entschieden haben wir trotzdem immer absolut unabhängig.)
Man lädt sie sich zur Betr.Vers. ein und hat damit einen Fachmann in Sachen Argumentationshilfe aus dem Stehgreif an der Hand, was auch nicht zu unterschätzen ist.
Da ich nicht missionieren will, rate ich Dir, einfach 'mal unverbindlich dort anzurufen und nach deren Leistungsangebot zu fragen.
Gruß ISAAK
Erstellt am 07.07.2006 um 08:16 Uhr von betriebsratten
Eindeutig Ja.
Mann muss nicht mit allem einverstanden sein, aber es gibt sonst niemanden mehr dier die Ausserbetrieblichen AN Interessen vertritt, auch im politischen Sinn
Erstellt am 07.07.2006 um 15:39 Uhr von happy
Ich habe mich gegen eine Gerwerkschaft entschieden und bin Mitglied im AUB ( www.aub.de). Dort gibt es im Mitgliedsbeitrag eine Arbeitsrechtschutzversicherung und natürlich auch Arbeitsrechtler die die Mitglieder (auch BR-Mitglieder) juristisch unterstützen.