Wie sollen wir als Betriebsrat vorgehen wenn die neue Geschäftsleitung behauptet in der Vergangenheit zu hoch eingruppiert zu haben und nun systematisch die Neueinstellungen anders eingruppiert und Kollegen nach unten gruppiert. Den Einstellungen haben wir zugestimmt der Eingruppierung widersprochen. Leider gibt der Tarifvertrag mit veralteten Beispielen keine gute Argumentationsgrundlage her.
Es gibt Beispiele wo die Anhörung vor Jahren im Betriebsrat anders angehört wurde als die Person nun eingruppiert ist. Als Grund sehen wir die besseren Verhandlungen von Verdi als die jährlichen Ausschüttungen im Unternehmen. Die Kollegen im Haus haben in der Regel ein Jahresgehalt welches über Tarif ist/war. Hat jemand Erfahrung in diesem Bereich oder einen Tipp. Dankeschön