Erstellt am 21.03.2006 um 13:01 Uhr von GvB
Komisch!
Ich dachte immer dass im Wach- und Sicherheitsdienst besonders schlecht bezahlt wird.
Allerdings 20% von 16 Mio €, macht 3,2 Mio € für 8 Mitarbeiter gibt ein durchschnittliches Einkommen von 400.000 € pro Jahr.
Nicht schlecht Herr Specht! Dafür arbeitet man dann doch gerne mal 39,25 Stunden.
Erstellt am 21.03.2006 um 23:35 Uhr von Frustrierter Newcomer
Lieber GvB
Sorry ist falsch rüber gekommen.
Das durchschnittliche Einkommen bezieht sich natürlich auf den gesamten Betrieb (öffentlicher Dienst) nicht auf unser persönliches Einkommen.
Ist im übrigen auch kein Geheimnis, steht so auf unserer öffentlichen Internetseite.
Aber vielleicht nen Tip was ich machen könnte in Bezug auf PR
Grüße
Erstellt am 21.03.2006 um 23:52 Uhr von Ramses II
"Frustrierter Newcomer",
im verzweifelten Kampf gegen die Büroratie nach einem weiteren Personalrat zu rufen ist ein durchaus origineller Ansatz!
Erstellt am 22.03.2006 um 00:26 Uhr von Frustrierter Newcomer
Hallo Ramses II
WSD ist eine Wissenschaft für sich. Angefangen von der Arbeitszeit, Schichtplangestaltung, Abrechnungsfehler und vieles mehr.
Diese Materie einem Aussenseiter bei einer BR-Sitzung verständlich zu machen ist fast ein Ding der Unmöglichkeit. Unser BR hat große Schwierigkeiten dies an den AG weiterzuleiten. Und wenn mit mäßigem Erfolg.
Ich habe 3 Jahre gebraucht um bei allen Belangen den Durchblick zu erlernen. Sehr viel aus der tägl. Praxis die natürlich nur ein WSD-ler am eigene Leib erfährt.
Ist also gar nicht so abwägig einen weiteren PR zu stellen
Grüße
Erstellt am 22.03.2006 um 07:32 Uhr von Ramses II
Personalräte scheinen sowieso etwas besonderes zu sein.
"Je ein PR für Beamte, Angestellte und Arbeiter " und dann noch einer für den WSD. Vier PRe in einem "Unternehmen" mit 120 AN? Das ist doch Wahnsinn. Unter Bürokratieabbau stelle ich mir etwas anderes vor. Ein gemeinsamer PR für diese 120 Kollegen, das würde doch Sinn machen, alles andere nicht.
Und soooo kompliziert kann das Metier auch nicht sein dass man es nicht erlernen könnte. Hinter diesem "unser Thema ist so kompliziert dass es niemand anders verstehen kann" verbergen sich meist ganz andere Dinge.