Bin ordentliches Betriebsratsmitglied und wurde nun intern zum Mobbing- und Suchtbeauftragten bestellt - auf eigenen Wunsch.

Ich bringe selbstverständlich schon gewisse Grundvoraussetzungen mit. Trotzdem ist es wichtig, sich in dieses Thema hinein zu lesen.

Beim juristischen Verlag Beck habe ich nun 2 Bücher entdeckt, die dieses Thema gut abdecken würden. Zum einen von rein rechtlicher, zum anderen von rein strategischer Seite. Beide Bücher kosten zusammen 56,- Euro.

Außerdem ist zum Datenaustausch zwischen Laptop im Betriebsrat und meinem PC daheim ein USB-Stick im Wert von 20,- Euro notwendig.

Wie groß sind die Chancen, dass die Geschäftsführung diese Kosten übernimmt? Wie könnte man die GF am besten überzeugen?

Es bestand seitens der Geschäftsführung kein ausdrücklicher Wunsch für einen solchen Beauftragten. Wir haben uns aber selbst dafür entschieden, da wir eine solche Position - ebenfalls ehrenamtlich, auf Grund einiger Vorkommnisse (nicht mit der Geschäftsführung!), als notwendig erachten.