Erstellt am 01.02.2006 um 14:11 Uhr von Kölner
Tja, dann muss man/frau das wohl weiter ertragen, was da geschieht!
Im Ernst:
Es ist zum einen nicht alles mobbing, was als mobbing bezeichnet wird. Zum anderen, wenn es dennoch mobbing sein sollte, dann hilft nur die Öffentlichkeit.
Alternative: Du wirst etwas konkreter...
Erstellt am 02.02.2006 um 12:32 Uhr von coatrain
Seien Sie bitte vorsichtig mit dem Begriff "Mobbing". Er wird aus meiner Erfahrung und diesem Zusammenhang heraus sehr inflationär gebraucht. Was Sie in ihrem Gremium erleben, ist eigentlich schon ein "offener Konflikt", in dem alle an diesem Konflikt beteiligten Personen für Sie erkennbar und ansprechbar sind. Diese Situation hätten Sie bei Mobbing nicht.
Außer der Gang an die Öffentlichkeit, der sehr viel persönlichen Mut erfordert (haben Sie den, müssen Sie sich ehrlich fragen ??), hilft in dieser angedeuteten, schon in der Konflikteskalation schon fortgeschrittenen Situation nur der Gang zu dritten Personen von außen in der Form von Coaches und Mediatoren. Mehr Info dazu unter l.mehring@coatrain.de oder www.coatrain.de..
Erstellt am 06.04.2022 um 08:39 Uhr von Reda
Das ist in der Tat ein Problem, wenn gewählte Betriebsratskollegen der Wählerliste A, die neuen Kollegen der Wählerliste B ausschließen und eine Zusammenarbeit auf Basis der eigenen Wählerliste begrenzen wollen. Ein Mediator wäre dann wohl einzuschalten, um die Fronten zu klären.
Erstellt am 06.04.2022 um 09:02 Uhr von moreno
Reda schau doch mal von was für ein Datum der Beitrag ist...