Wie würdet ihr die Sache angehen? In einer internen Abt. wurde einer langjährigen Mitarbeiterin a.o. betriebsbedingt gekündigt. Wg. GPO-Maßnahmen, wurde diese Stelle vakant. Wir haben unsere Bedenken gegenüber dem Vorstand formuliert. Außerdem haben wir die erfasste Mehrarbeitszeitzettel dieser Abteilung uns geben lassen. Der AG hat uns dies auch sofort zugeleitet, angefallen sind im Sept. 184 Std. bei 11 Personen. Der AG hat uns aber gleichzeitig signalisiert, dass die Mehrarbeitszeit "freiwillig" geleistet wurde. Die Kollegen stöhnen, dass die Menge der Arbeit nicht im Verhältnis steht zur Arbeitzszeit. Am Donnerstag habe ich Vorstandssitzung / Roundtable. So what ??? Wenn ich meine Kollegen auffordere, sich eben nur an die tariflich fixierte und auch bezahlte Zeit zu halten, ernte ich viel Mitgefühl. Was würdet ihr tun?