Heilbar oder unheilbar

Heilbar! Listenführer sollte vom WV angeschrieben werden.

Was soll es da zu heilen geben ? Da die beiden Blätter fest verbunden sind, beziehen sich die Stützunterschriften definitiv auf die Liste davor. Wüßte nicht, woher der WV die Ansicht nehmen will, daß auf dem 2ten Blatt die Info von Listenführer und Listenname nochmal vorhanden sein müßte.

Wäre zu hinterfragen, wann die beiden Blätter verbunden wurden. Fragt doch mal zwei drei Leute, die eine Stützunterschrift gegeben haben.

Vielleicht solte erst einmal der Sachverhalt geklärt werden:
"Stützunterschriften wurden mit dem 2. Blatt fest verbunden."

Was ist das für ein "2. Blatt"?
Die Liste steht auf dem 1.Blatt?
Sind die Stützunterschriften mit dem ersten Blatt (der Liste) verbunden?


Zitat (samira):
"Fragt doch mal zwei drei Leute, die eine Stützunterschrift gegeben haben. "

Das sollte der WV tunlichst unterlassen!

Also in der Checkliste vom Seminar ist dieser Fehler als unheilbar gekennzeichnet.

Grund Blatt 2 hat keinen Bezug auf das erste obwohl fest verbunden.
Kann ja im nachhinein erst gemacht worden sein.
Die Kollegen wussten hier nicht was sie unterschreiben könnte man hier vermuten.

Allerdings kann man das nicht genau sagen.

Wir wollten es als heilbar dem Listenvertreter nochmals vorlegen, damit er es berichtigen kann.

Habe gelesen das das auf der Kopie erfolgen soll da die Originalunterlagen bei uns im Ordner bleiben und die Kopie wird beigefügt.

Wann wurde das den festgestellt?
Der Listeninhaber muss die Wahlvorschlagsliste doch persönlich abgeben, da hätte er doch auf das Problem hingewiesen werden müssen.
Warum wurde das unterlassen?

@Teufel willst uns hier testen,du hast im Forum so viele verschiedene Post zu einer Menge Probleme vielleicht sollte euer Wahlvorstand mal eine Schulung besuchen.

Man kann ja nicht alles wissen,
ausserdem haben wir jede Menge Probleme.
Trotz Schulung.

Wir hatten eine Schulung, aber das Mitglied das die Liste entgegengenommen hat nicht.

Unsere Kollegen sind so doof das sie dem Wahlvorstandsvorsitzenden oder Stellvertreter die Listen nicht zurückgeben , sondern warten bis die nicht da sind und dann dem Ersatz geben.

Außerdem ist der Wahlvorstand nicht das Kindermädchen der Kollegen ,die so doof sind um eine Liste richtig auszufüllen .

@MaJoK "Der Listeninhaber muss die Wahlvorschlagsliste doch persönlich abgeben, da hätte er doch auf das Problem hingewiesen werden müssen."
Was passiert, wenn ein anderer von der Liste die Vorschlagsliste per Post sendet?
Warum und von wem muss auf ein vermeintliches Problem hingewiesen werden?

@Teufel
Das Mitglied, das keine Ahnung und die Liste angenommen hat, hat wahrscheinlich alles richtig gemacht. Zumindest wenn er die Liste angenommen und den Empfang quittiert hat. Den Wahlvorschlag zu prüfen ist die Aufgabe des GESAMTEN Wahlvorstands und nicht eines einzelnen Mitglieds.

Deine doofen Kollegen haben vermutlich auch alles richtig gemacht.
Stelle dir mal vor, deine doofen Kollegen hätten die Vorschlagsliste beim Wahlvorstandsvorsitzenden abgegeben.
Ich denke an folgendes Szenario: Der Wahlvorstandsvorsitzende befindet die Liste für fehlerhaft. Die Kollegen fangen vorne mit einer neuen Liste an und sammeln Stützunterschriften. Bei der anschließenden Wahlvorstandssitzung wird die erste Liste von dem Rest der Mitglieder aber für fehlerfrei befunden.

Vielleicht kann mir jemand eine Frage beantworten.
Kollegen die sich mit Wahlen nicht auskennen sind doof.
Was sind dann Kollegen die sich trotz Schulung nicht auskennen?

Auch doof ,,