Hallo,
wir haben einen Umschüler von der Bundeswehr, 30 Jahre alt. Er war Zeitsoldat und hat den Beruf des KFZ Schlossers vor 9 Jahren erlernt. Allerdings eine ganz andere KFZ Marke.
Bei der Bundeswehr wurde er natürlich voll fremd eingesetzt so das ihm jetzt die eigentliche Fähigkeit, KFZ bezogen, fehlt.
Er macht jetzt eine Umschulung zum Lageristen (Fachkraft für Lagerlogistik) in einem Autohaus in Berlin.
Dort ist er jetzt 1 Jahr und hat noch keinen Lehrgang oder so erhalten.
Jetzt plant der Arbeitgeber ihn als Volle Kraft ein zu planen um so Kosten zu drücken da der AG keinen weiteren Arbeitsplatz schaffen will.
Das heißt jetzt für den Umschüler das er regelmäßig vormittags, Nachmittags und auch Samstags alleine im Lager im 3 Schicht System arbeitet. Er muss dort die Werkstatt und Kunden ausführlich bedienen.

Er selber ist unsicher, kann logischer Weise noch lange nicht alles und soll jetzt voll Arbeiten.

Meine Frage lautet jetzt, darf der Umschüler alleine in der Abteilung arbeiten? Oder muss ein weiterer Lagerist als Aufsicht anwesend sein. Reicht es aus wenn der Umschüler die Meister aus der LKW oder PKW Werkstatt als Ansprechpartner hat die am Wochenende meist keine Zeit haben oder darf der Umschüler gar nicht alleine Arbeiten??

Was können wir da machen??