Hallo zusammen,
es gibt ein Konzernunternehmen (Mutter und 100% Tochter). Bei der BR-Wahl durften die Mitarbeiter des Mutterunternehmers ihre Wahlplakate vor der Kantine aufhängen. Nächste Woche findet die BR-Wahl bei der Tochter statt. Die Mutti sagte der Tochter: Du darfst nicht vor der Kantine deine Wahlplakate aufhängen. Das ist meine Fläche.
Da die Tochter keine eigene Kantine hat und sie nur nutzt, fühlt sich benachteiligt, weil die Kantine ein bester Ort ist, um ihre Mitarbeiter auf die BR-Wahl aufmerksam zu machen.
Folgendes hat die Tochter schon argumentiert: Mutter und Tochter arbeiten zusammen und behandeln ihre Mitarbeiter geleichmaßen. Leider wurden diese von Mutter nicht angenommen!

Habt Ihr eine noch Ideen, wie die Tochter besser gegenüber Mutter argumentieren kann, dass die Kantine wichtig ist für die Wahlwerbung?


Besten Dank