Was passiert eigentlich, wenn der BR-Vorsitzende selbst der Mobber ist und das Opfer der Arbeitgeber?
Im Beispiel ist ein sehr kleiner Betrieb betroffen, der BR-Vorsitzende unterstellt dem AG Unfähigkeit, Böswilligkeit, mangelnde Kooperation, streut unkorrekte Informationen in der Belegschaft zur Angstmache, schreit, setzt AG-verständige Mitarbeiter unter Druck. Die BR-Arbeit wird bewusst in Einigungsstellen und Gerichtssaal getrieben zur Kostenmaximierung, wegen Geringfügigkeiten möglichst oft Sachverständige beauftragt. Ziel ist die Übernahme der Firma durch den BR-Vorsitzenden.
Aus Mitarbeitersicht ist dies kaum mehr mitanzusehen, wie verhalte ich mich richtig?