Hallo zusammen,

in unserem Betrieb (Bildungsträger) wurde eine Kollegin zum 01.09.2010 als Ausbilderin eingestellt. Die Kollegin ist Gesellin, verfügt über langjährige Berufserfahrung und einen Ausbildereignungschein. Einen Meistertitel besitz sie nicht.
Nun wurde ihr heute - also in der Probezeit - mit dem Argument gekündigt, dass sie überhaupt nicht ausbilden darf.
Bei der Einstellung hat der BR auf genau diesen Punkt hingewiesen, Bedenken geäußert aber schließlich trotzdem zugestimmt.
Welche Möglichkeiten gibt es nun?
Einmal für die arme Frau, die 2 weiteren möglichen Bildungsträgern ansagte.
Und dann natürlich für uns als BR? Außer Mißfallen äußern und an Fairness appelieren, fällt uns gerade nicht viel ein ...

Aber vielleicht habt ihr "alten" und "neuen" Hasen ja eine Idee.

Danke
Femme fatale