Bei und fehlen immer wieder Gebrauchswerkzeuge. In bestimmten Schichten tauchen diese Werkzeuge (die ja eigentlich nicht mehr da sind) wieder auf. Alles deutet darauf hin, dass die MA sich "Sicherheitsvorräte" in den Privatschränken anlegen um dann bei Werkzeugbruch schnell reagieren zu können falls keine offiziellen Vorräte verfügbar sind.
Eigentlich ja im Sinne des Arbeitgebers, da ja Standzeiten vermieden werden. Aber so eine grosse Produktionsabteilung ist nicht steuerbar, wenn Werkeuge für tausende Euros brach liegen.
Alle Ansprachen haben nichts genutzt, das Problem ist nicht behoben.
Jetzt will AG Spindkontrollen machen und hat bei uns (BR) um Zustimmung gebeten.
Habe eigentlich grundsätzlich nichts dagegen, will aber dass jemand vom BR als Zeuge dabei ist, und falls was gefunden wird, dass es nicht als Diebstahl geahndet wird, sondern als Verstoss gegen die betriebliche Ordnung.
Wie kann ich sowas sicher formulieren?