Unsere BR Wahl fand vorzeitig statt, weil der BR im Dezember zurücktrat. Das Unternehmen besteht aus kleinen Einheiten im Osten und Westen. Wir sind nun 2 Mitglieder aus dem Osten und 7 aus dem Westen. Leider besteht seit der ersten Sitzung ein unüberbrückbarer Ost-West Konflikt. Grund dafür ist, das man meint unsere Meinung aus dem Osten nicht berücksichtigen zu müssen. Da helfen keine Argumente und überstimmt werden wir sowieso. Für sämtliche Ämter kamen wir nicht in Frage. Es wurden sogar totale BR Neulinge für Ämter gewählt und unsere langjährigen Erfahrungen einfach ignoriert. Im Vordergrund stehen nicht die Belange der Mitarbeiter und des BR sondern sehr deutlich persönliche Befindlichkeiten. Es ist sehr frustrierend und wir nah dran aufzugeben. Nachdem wir dem Vorsitzenden unsere Meinung gesagt haben, denkt man sogar darüber nach, uns auszuschließen, weil wir die Arbeit behindern würden (man meinte "nerven"), durch unsere Meinungen und Ansichten. Unsere Frage ist nun: Dürfen wir die Mitarbeiter informieren, wenn Beschlüsse gefasst werden, die wir nicht mitgetragen haben - die jedoch gelten - weil wir überstimmt worden sind? Man warnte uns davor....
Erstellt am 20.02.2010 um 18:14 Uhr von annhar