Hallo zusammen,

ein Mitarbeiter hat selbst fristgerecht mit Wirkung zum Ende des Jahres gekündigt (Kündigungsfrist halbes Jahr zum Halbjahr), weil auf seiner Stelle keine Entwicklung mehr möglich war.

Nun wird nach seiner Kündigung eine neue, interessante Stelle frei und intern ausgeschrieben. Der MA bewirbt sich auf diese Stelle. Der Arbeitgeber schreibt die Stelle im Nachgang extern aus und erhält externe Bewerbungen. Auswahlrichtlinien existieren bei uns nicht.

Dem BR wird nun die Besetzung der Stelle mit dem externen Bewerber vorgelegt.
Wir unterstellen die gleiche Eignung beider Bewerber. Ist der Mitarbeiter im gekündigten Arbeitsverhältnis als interner Bewerber zu betrachten und deshalb dem externen Bewerber vorzuziehen?

Wenn ja, wird das dann eine Neueinstellung oder eine Versetzung?

Danke für Eure Antworten.