Erstellt am 11.03.2019 um 17:17 Uhr von Kratzbürste
Für die Arbeitnehmerinteressen und gleichzeitig "Gewerkschafts-" neutral ist ein Widerspruch in sich.
Mal abgesehen davon, dass Anwälte von sich behaupten würden immer neutral zu sein.
Frage doch mal bei der Gewerkschaft- auch du bist zur vertrauensvollen Zusammenarbeit verpflichtet. Von vornherein Fronten aufzubauen, ist jedenfalls der falsche Weg.
Erstellt am 11.03.2019 um 17:30 Uhr von Köpenicker
Befürchtetest du denn das der ag gleich die Anwaltskeule schwingt, hat er euch bei der Wahl Steine in den Weg gelegt?
Erstellt am 11.03.2019 um 20:53 Uhr von BRHamburg
Ich würde auch bei der Gewerkschaft nachfragen. Gerade wenn auf der AG Seite eine gute Kanzlei ist, sollte auf Seiten der Arbeitnehmer ein Gegengewicht stehen. So kommt im Zweifel ein guter Kompromiss raus
Erstellt am 12.03.2019 um 07:47 Uhr von Deichläufer
Wir haben 2 sehr gute Arbeitsrechtler. Sie waren Referenten auf den Seminaren der W.A.F bzw. eines Mitanbieters. Weil wir selber noch ziemlich unerfahren waren haben wir sie einfach angesprochen und gefragt. Inzwischen habe sie uns schon beratend vertreten und es ist sogar so etwas wie eine gute Kollegialität entstanden. Auf alle Fälle wissen wir, dass sie UNS vertreten.