Ich möchte ausdrücklich erwähnen das der wahlvorstandsvorsitzinder von anfang an gegen mich war und der mitarbeiter der mit mir stimmgleich war ein mann von ihm war. Nachdem er diesen umschlag geöffnet hatte und feststellte das er eine stimme für ungültig erklärt hat der eigentlich für sein mann galt hat er die niederschrift nach 2 tagen umgeändert und ich war der verlierer. Ich habe dagegen einspruch eingelegt und warte jetzt auf eine antwort. Ein anwalt wurde auch eingeschaltet. Was passiert wenn ich einfach an diesem konstituierenden Sitzung teilnehme mit dem ersten niederschrift und darauf beharre das ich der 5. br mitglied bin. Ich bin doch nicht im bringschuld oder. Warum soll ich denn das urteil anfecheten? Die sind doch im zugzwang oder? Was rät ihr mir bzw was ist zu tun?