Erstellt am 24.07.2013 um 09:26 Uhr von gironimo
Ich weiß nicht, ob es eine Formel gibt. Im Grundsatz rechnest Du ja richtig. Allerdings wären ja auch noch die Art der Tätigkeiten und sonstige betriebliche Belange, sowie das ArbZG (Sa und So: Ausgleichstage usw.) zu berücksichtigen.
Dein Chef wird bei gleicher Voraussetzung wahrscheinlich zu dem mathematischen Ergebnis kommen: 1 Stelle, 1 Aushilfe und 0,5 Leiharbeitnehmer und den Rest - machen die anderen Überstunden.
Ich weiß nicht, ob man bei der Diskussion mit dem AG allein mit Zahlen weiterkommt. Die Diskussion muss auch in die betriebliche Tiefe und die tatsächlichen Abläufe gehen.
Erstellt am 24.07.2013 um 09:58 Uhr von pillepalleTR
Kleine Korrektur @gironimo:
Für einen gearbeiteten Samstag sieht das Gesetz keinen Ausgleichstag vor. Wohl kann ein Samstag zu solch einem werden.
/*Klugscheißermodus Aus*/
Erstellt am 24.07.2013 um 11:25 Uhr von OlnytheLonly
Und noch ne Korrektur.
Es ist ein Unterschied ob ich, wie oben geschehen, eine Stellenberechnung oder aber eine Personalplanung mache.
Personalbedarfsplanung gehört auch evtl. Schichtwechsel mit berücksichtigt. Dann durchschnittliche Krankheitstage. Urlaub- Sonderurlaube, Renteneintrittsalter, durchschnittliche Fluktation. Berechnung von Spitzenzeiten sofern man Saisonabhängiger Betrieb ist.
Dies in der Vergangenheit und ist Zustand vergleichen. Dann ein Soll-Ist Abgleich der Gegenwart und man weiß was man in Zukunft braucht.
Die angeführte Liste lässt sich je nach Betrieb auch noch verlängern