Erstellt am 15.10.2016 um 20:18 Uhr von ganther
Der AN muss dem AG sein Eigentum aushändigen. Ob er sich eines Boten (hier BR) bedient ist sein Bier aber auch sein Risiko. Daher alles kein Problem. Bitte nicht die Schlüssel verlieren denn sonst bekommt die MA halt trotzdem Streß
Erstellt am 15.10.2016 um 21:12 Uhr von ChristianPfalz
Hallo.
Was bedeutet:" Die MA wurde privat vom AG angegangen"
was kann man darunter verstehen.
Sexuelle Belästigung? Mobbing? Gestalkt?
Erstellt am 15.10.2016 um 21:47 Uhr von Pickel
Wahnsinn, was für Gedanken sich einige Betriebsräte machen! Schlüssel nehmen, Schlüssel AG geben, je nach Vertrauensverhältnis quittieren lassen und fertig. Was befürchtet ihr denn? Dass der AG den Schlüssel von euch nicht annimmt?
Erstellt am 15.10.2016 um 22:39 Uhr von Ermelchen
Die AN wurde extremst gemobbt weil sie sie sich für die angestellten eingesetzt hat. Sie war quasi das Bindungsstück zwischen AG und den Angestellten. Allerdings hat sie sich auf die "falsche" Seite gestellt.
Ja hatten den Schlüssel entgegen genommen und abgegeben und AG hat sich tierisch darüber aufgeregt weiö der Schlüssel an uns gegeben wurde. Hat ein richtiges Drama draus gemacht dass es angeblich nicht rechtes wäre bla bla
Muss dazu sagen wir haben auch nicht gerade den einfachsten AG, versucht uns als BR das Leben schwer zu machen wo er kann.
Erstellt am 15.10.2016 um 23:19 Uhr von Ernsthaft
„Allerdings hat sie sich auf die "falsche" Seite gestellt.“
Ja, das hat sie leider in dieser Fa. wirklich!
Sorry, aber bei so einer Aussage bekomme ich einen noch dickeren Hals als den, den ich schon habe, wenn ich den überwiegenden Schwachsinn eines hier ev. noch mit der Pubertät kämpfenden lesen muss.
Auf der falschen Seite war sie, weil sie dort einen BR vorgefunden hat, der augenscheinlich nicht in der Lage war, ihr seine schützende Hand zu reichen und dem AG unmissverständlich dessen Grenzen aufzuzeigen.
Als BR hätte ich einen derartigen AG dermaßen mit seiner eigenen Dämlichkeit beschäftigt, dass ihm überhaupt keine Zeit mehr zum Mobben bzw. „einem das Leben schwer machen“, geblieben wäre.
Erstellt am 16.10.2016 um 09:05 Uhr von gironimo
Ich bin da voll und ganz der
Meinung von ganther
Erstellt am 16.10.2016 um 13:03 Uhr von ChristianPfalz
Die arme MA.
Sucht bitte den Kontakt zu ihr, sie soll sich Anwaltlich vertreten lassen und ihren Chef anzeigen .Und ihr helft ihr dabei! Dafür seit ihr da.
Macht eine Sammelklage. Schreibt euch alles genauestens auf und dann ab zum Arbeitsgericht.
Ich würde auch diesbezüglich nicht mir dem AG reden, scheint mir so ,als nehme er euch nicht ernst und tanzt euch auf der Nase rum.
Bringt eine Sammelklage in Schwung und somit habt ihr einen Fußabdruck gesetzt. Und wirst sehen, euer Chef wird Handzahm