Wir haben einen scherbehinderten Kollegen der seit 5 Jahren krank ist. Hat 30%
schwerbehinderung ist gleichgestellt, der AG hat ihm krankheitsbedingt gekündigt.
BR hat der Kündigung nicht zugestimmt. Er war jetzt vor Arbeitsgericht wegen Wiedereinstellung und hat verloren, geht aber in Berufung. nun meine Frage
es wurde uns zugetragen das er nebenbei arbeitet, im gleichen Beruf den er nicht mehr
durch Krankheit ausführen darf. Wie geht man als Scherbehindertenvertretung mit
sowas um?
Wenn uns das schon erzählt wird, was passiert mit Ihm wenn der AG das erfährt?