Schreiben an Wahlberechtigte:n zur Übersendung der Briefwahlunterlagen

Briefkopf
Wahlvorstand

An
Herrn/Frau [...]

Musterhausen, den [...]

Betreff: Übersendung der Briefwahlunterlagen (schriftliche Stimmabgabe) zur Wahl der Jugend- und Auszubildendenvertretung

Sehr geehrte/r Frau/Herr […],

Sie haben bei der anstehenden Wahl der Jugend- und Auszubildendenvertretung im Betrieb […] die Möglichkeit der schriftlichen Stimmabgabe (Briefwahl), da

□ Sie zum Zeitpunkt der Wahl wegen der Eigenart Ihres Beschäftigungsverhältnisses
   (§§ 39 Abs. 4 i.V.m. 24 Abs. 2 Nr. 1 WO) oder vom Erlass des Wahlausschreibens bis zum
   Tag der Wahl aus anderen Gründen (§§ 39 Abs. 4 i.V.m. 24 Abs. 2 Nr. 2 WO),
   voraussichtlich nicht im Betrieb anwesend sein werden.

□ der Wahlvorstand für den Betriebsteil bzw. Kleinstbetrieb, in dem Sie beschäftigt sind, die schriftliche
   Stimmabgabe beschlossen hat (§§ 39 Abs. 4 i.V.m. 24 Abs. 3 WO).

□ Sie die schriftliche Stimmabgabe beim Wahlvorstand beantragt haben (§§ 39 Abs. 4 i.V.m. 24 Abs. 1 WO).


In Anlage dieses Schreibens erhalten Sie daher die folgenden Unterlagen:

  • das Wahlausschreiben
  • die eingereichte/n Vorschlagsliste/n
  • den Stimmzettel und den dazugehörenden Umschlag
  • eine vorgedruckte Erklärung über die persönliche Stimmabgabe
  • einen an den Wahlvorstand adressierten Freiumschlag (groß), der die Anschrift des Wahlvorstands und als Absender Ihren Namen und Ihre Anschrift sowie den Vermerk „Schriftliche Stimmabgabe“ trägt
  • ein Merkblatt über die Art und Weise der schriftlichen Stimmabgabe

Der an den Wahlvorstand adressierte Briefumschlag samt Stimmzettelumschlag, Stimmzettel und der persönlichen Erklärung muss bis zum […] beim Wahlvorstand eingegangen sein.

Mit freundlichen Grüßen
 


(Unterschrift Wahlvorstandsvorsitzende/r)