Erstellt am 21.01.2017 um 10:28 Uhr von ganther
Klingt alles sehr hemdsärmelig. Wo und wie wird es denn angelegt?
Erstellt am 21.01.2017 um 10:32 Uhr von McGyver
Das sind momentan nur Gedankengänge.... aber man muß ja alles in Betracht ziehen... und die für und wider abwägen
Erstellt am 21.01.2017 um 10:38 Uhr von gironimo
Wenn das den Betrieb retten soll, habe ich meine Bedenken, dass da wirklich Geld in den Fond fließt. Und dann die Frage: Was ist das für ein Fond. Er sollte schon sicher sein.
Bevor die Kollegin irgend etwas unterschreibt, sollte sie sich mit dem Angebot des Arbeitgebers unbedingt rechtlich beraten lassen.
Erstellt am 21.01.2017 um 10:59 Uhr von McGyver
Ahh ok, das heißt ich gebe das Geld in "irgendeinen" Fond (Dws oder so?) Es soll ja so eine Art Netriebsrente daraus werden...
Erstellt am 21.01.2017 um 17:19 Uhr von Zappelmann
Was denn nun?
Soll mit dem eingesparten (nicht ausgezahltem Gehalt) Geld der Betrieb gerettet werden, oder eine Rente aufgebaut werden? Beides gleichzeitig geht nun mal schlecht. Da kommt die Kollegin besser, sie lässt sich das auszahlen (warum eigentlich nicht?) und legt das Geld privat an.
Erstellt am 21.01.2017 um 20:04 Uhr von AlterMann
Und noch ergänzend: Wenn die Kollegin jetzt weniger verdient und der Betrieb doch Pleite geht, bekommt sie auch weniger Arbeitslosengeld.
Erstellt am 21.01.2017 um 20:12 Uhr von McGyver
Es soll eine Rente werden.....
Erstellt am 21.01.2017 um 20:15 Uhr von McGyver
Und es ist eben jetzt die Frage was für sie am Besten ist.... jetzt auf ein bisschen zu verzichten und im Alter reicht es dann oder jetzt alles zu haben und mit der micker Rente vom Staat auskommen...
Erstellt am 22.01.2017 um 08:25 Uhr von Zappelmann
> ... ein köeiner Handwerksbetrieb (4Mitarbeiter) soll vor dem Sus gerettet werden ...
Hier ging es noch um eine Firmenrettung
> ... jetzt auf ein bisschen zu verzichten und im Alter reicht es dann ...
Na DAS ist doch wohl reines Wunschdenken, oder aus einer Versicherungswerbung kopiert ... ;))