Guten morgen. Bin seit 2 Jahre im BR, Stellv. des BRV. in einem 9er BR.
Mache ca. 50% der BR Arbeit(Organisation,Seminarplanung, Personalbeschwerden, Öffentlichkeitsarbeit u.s.w.) und bin leider nicht freigestellt ( BRV hat im Alleingang mit der AG eine halbe Freistellung für sich ausgehandelt).
Der BRV ist für 2 Wochen in Urlaub, ich kamm gestern( DI nach Ostern) aus dem Urlaub und finde eine Anhörung zur Neueinstellungen im BR Fach datiert vor Karfreitag. Habe die Frist gerechnet und habe angefanden eine BR Sitzung vorzubereiten.
Habe mich gleich, wie immer, beim Vorgesetzter für BR Arbeit abgemeldet mit Angabe der Dauer und Ort der BR Tätigkeit, zuerts für die Vorbereitung der Sitzung. Später habe ihn über die Zeit und Dauer und Ort der Sitzung informiert.
Hat mermals auf meinem Stundenvertrag und auf mein Arbeitspensum hingewiesen und dass ich durch zuviel BR Arbeit meine vertragliche Arbeit vernachlässige und deswegen die tatsächliche Arbeit liegen bleibt. Trotz meinem Hinweis auf § 37 abs.2 (hat keine Ahnung davon) besteht er darauf dass ich die liegen gebliebene Arbeit allein nachzuholen habe. Der Vorgesetzte sieht nicht ein meine Arbeit in der Zeit anders zu organisieren, Zitat"schließlich ist der BRV 4 St./ täglich freigestellt, er hat die BR Arbeit zu machen, nicht Du". Die verbale Konfrontation ging so weiter bis ich um ein klärendes Gespräch mit Ihm und der AG gebeten habe.
Frage: wie gehe ich am besten die zeitweilige Arbeitbefreiung für die BR Arbeit an? Muss ich die Arbeit die in der Zeit liegen geblieben ist auch nach holen ? Von BR selbst kann ich keine große Hilfe erwarten, die hälfte davon will sich nicht schulen lassen und werden vom AG eingeschüchtert.