Liebe Kollegen,
nun gehen sie wieder um, die Listen, auf denen man mit Name und Unterschrift bekennen soll, ob man zur Betriebsweihnachtsfeier kommt oder eben nicht. Wenn es dabei um die steuerliche Abrechnung der Feier oder die Planung der Essenanzahl ginge, wäre das zu verstehen. Aber nachdem man mit Tarifaustritt und reichlich unpopulären Maßnahmen nicht nur Freude erzeugt hat, überlegt sich mancher, mit wem er sich in seiner Freizeit an einen Tisch setzt. Wir wissen aus den vergangenen Jahren, welchen statistischen Zweck die Listen erfüllen ("Nichtteilnehmer" werden auch gezielt angesprochen). Gibt es so etwas bei Euch auch? Wie verhalten sich die Kollegen (Listen ignorieren)?
Viele Grüße
Uwe