Wir sind ein 9er-BR. Gründung wurde im Nov 2013 initiiert, Ende April 2014 war unsere konstituierende Sitzung. Für Sitzungen 'buchen' wir den Konferenzraum des Unternehmens. Büro haben wir keins, sprich, wenn wir unserer Arbeit nachgehen wollen (Sitzungen vorbereiten, Protokolle schreiben, untereinander austauschen oder gar auch mal was nachschlagen; Unterlagen und Nachschlagewerke werden von einzelnen BRM rumgeschleppt, Daten auf einem Datenträger geparkt) sind wir darauf angewiesen, das von zu Hause zu erledigen.

Wie können wir vorgehen, dass wir diese aufgewendete Zeit als Arbeitszeit angerechnet bekommen? Bzw was können wir der GF vorschlagen, dass sie selbst aufgeschriebene Stunden auch ohne Misstrauen akzeptiert? Eine BV zu diesem Thema erscheint uns zu 'hochrangig', aber irgendeine - am besten schriftliche - Vereinbarung sollte her, denn die GL sagt gerne mal was zu und weiß später von nichts mehr. Dann kommen Schreiben vom Anwalt formuliert vom GF an den BR-Vorsitzenden.