Hallo zusammen,
erst mal vorweg. Dieses hier betrifft nicht unseren Betrieb. Ich bräuchte aber trotzdem, oder gerade deswegen Hilfe/Denkanstöße.

Großer Konzern, mit vielen kleineren Töchtern am Haupstdandort und verteilt in Deutschland. Hat eine neue kleien Firma dazugekauft und will jetzt diese mit einer der Töchterfirmen vom Hauptstandort zusammenlegen. Entfernung gute 600 km. Jezt soll es am Hauptstandort betriebsbedingte Kündigungen dieser Tocher-Mitarbeiter geben. So nach dem Motte, entweder mitgehen oder draußen.

Betreffende Peson ist seit mehr als 15 Jahren im Konzern beschäftigt. Hat derzeit einen AV mit besagter Tochterfirma. Erschwerend hinzu kommt. Alleinerziehend. Gemeinsames Sorgerecht. Bedeutet, sie könnte nichte einfach das Angebot annehmen, das der Vater des Kindes den Umzug mti Sicherheit untertsagen würde. (Aufenthaltsbestimmungsrecht).
Hat schnon mal jemand mit so etwas zu tun gehabt?

Ob Sozialplan erstellt wurde, ist noch nicht bekannt. Aber ihr wurde schon gesagt, dass sie mit einer Abfindung rechnen könnte. Ein Job im Konzern wäre ihr lieber. (Kaufm. Bereich, da müsste sich doch was finden lassen)

Ich hab auch ein Problem mit der betriebsbedingen Kündigung. Ist das Zusammenlegen ein Grund?

Danke