seit 4 Jahren arbeitet unsere Kollegin x in unserem Unternehmen. Sie hat einen Arbeitsvertrag für einen festen Einsatzort und eines festen Projektes, das heißt bei Vertragsverlust auch Verlust ihres Arbeitsplatzes,
nach langer Krankheit (8 Monate) beantragte Sie eine Versetzung aus diesem Projekt in unsere Niederlassung, Tätigkeit alt Leiterin IGM in diesem Projekt, jetzt Bürokauffrau in Vertretung für eine in Mutterschutz gegangene Kollegin. Jetzt bekam sie von der Personalabteilung einen neuen Arbeitsvertrag in dem steht befristet und eingesetzt in der Zeit des Mutterschutzurlaubes dieser Kollegin. Prozentual bekam sie alt 40% Urlaubsgeld und 55% Weihnachtsgeld. Sie lehnt die Unterzeichnung dieses Vertrages vorerst ab, sie möchte weiterhin unbefristet eingestellt bleiben. Dazu ist zu sagen da der Arbeitgeber keine Änderungskündigung ausgesprochen hat und auch keinen Änderungsvertrag, sondern direkt diesen neuen Arbeitsvertrag ihr vorlegt. Ist dies in der Form möglich, was hat die Kollegin jetzt für Möglichkeiten dagegen was zu tun. Können wir als Betriebsrat eingreifen?