Hallo Kollegen,
in unserem Unternehmen müssen interne Stellenausschreibungen mind. 14 Tage aushängen. Nun hatten wir den Fall einer geplanten Neueinstellung auf eine Stelle, welche nicht intern ausgeschrieben wurde.
Nach Abstimmung (6 nein/ eine Enthaltung) wurde dieser Einstellung nicht zugestimmt.
Der GF kontaktierte den Vorsitzenden einen Tag später und verlangte eine außergewöhnliche BR- Sitzung mit einer neuen Abstimmung, da die Einstellung von höchster Wichtigkeit für das Unternehmen sei.
In einer Telefonkonferenz erklärte der GF dem Gremium die Notwendigkeit, welches daraufhin neu abstimmte (1 Enthaltung/ 4 ja/ 1 nein/ 1 fehlte).
- Wie beurteilt ihr das Verhalten des Vorsitzenden?
- Mußte der BR eine außergewöhnliche BR- Sitzung herbeiführen?
- Wie soll ich mich verhalten?
Eure professionelle Meinung ist mir sehr wichtig, da ich von diesem Amt zurücktreten möchte, weil dieser BR nach meiner Meinung kein Standvermögen hat.